OKOLOGISCHE ZONEN

Die Berghohle kann in drei okologische Zonen gemass dem Licht, der Temperatur und Feuchtigkeit geteilt werden. Diese Zonen sind:

Eingangszone. Diese Zone umfasst den Raum bis 40 m vom naturlichen Eingang, d.h bis zum Punkt an dem das Licht noch scheint.
Hier gibt es Licht Tagsuber. Die Feuchtigkeit verandert sich wahrend der Nacht und zwischen den Jahreszeiten.
In dieser Zone gibt es pflanzliche Organismen mit folgender Einteilung: Spermienpflanzen - Pterydophyten - Chloroalgen - Blaualgen aus der Auâenumwelt in die Berghohle hinein.
Die Tieraktivitat ist stark, denn dies ist der Punkt an dem die Berghohlenorganismen und die irdischen Organismen sich gegenseitig beeinflussen.
Aus diesem Grunde ist diese Zone besonders wichtig.
Zone der veranderlichen Temperatur und Feuchtigkeit. Diese Zone deckt den Raum zwischen der Eingangszone und des kunstlichen Eingangs. Sie geht weiter bis zum ersten Raum. Sie ist sehr gro? auf Grund des Luftzuges zwischen des naturlichen und kunstlichen Eingangs.
Die Temperatur u. - Feuchtigkeitsschwankungen betragen 9-17o C und 65 - 95% entsprechend.

Zone der stabilen Temperatur und Feuchtigkeit. Sie umfasst den Rest der Berghohle. Die Temperatur und Feuchtigkeit sind praktisch stabil mit Werten von 17o C und 95% entsprechend. Diese Zone ist von unschatzbarem biologischen Wert, da mindestens 7 Arten von Fledermausen dort leben (oder besser lebten, vor der Sperrung des naturlichen Eingangs). Es ist die Gegend, in der 4 endemische Berghohlentierarten leben.